#3: Mit Achtsamkeit in die Champions League: Was wir von Unternehmer wie Steve Jobs lernen können
Shownotes
In dieser Folge tauchen wir tief in die Verbindung zwischen Spiritualität und unternehmerischem Erfolg ein. Erfahre, wie Visionäre wie Steve Jobs spirituelle Praktiken genutzt haben, um ihre Unternehmen auf ein neues Level zu heben.
Wir sprechen über Zen-Philosophie, Minimalismus und das Konzept des Ikigai – und wie diese Prinzipien dir helfen können, mehr Fokus und Klarheit in deinem Unternehmen zu schaffen. Außerdem teile ich spannende Einblicke über die Rolle von Mentoren und Coaches in der Wirtschaft und gebe dir Anregungen, wie du deinen persönlichen Weg in die "Champions League" definieren kannst.
Hol dir heute dein kostenloses Handout mit den Geschichten von zehn inspirierenden CEOs und entdecke, wie du spirituelle Weisheit in dein Business integrieren kannst.
Hör jetzt rein und lass dich inspirieren!
Herzliche Grüße dein Andreas.
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00:00:00: In dieser Folge geht es um spirituelle Führer, Schamanen, die die
00:00:08: ganz großen CEOs der Welt begleiten.
00:00:14: In dem Podcast gebe ich dir einen kleinen Überblick
00:00:18: darüber, was einer dieser großen CEOs in der spirituellen Welt gemacht hat,
00:00:27: was seine spirituelle Welt und seinen beruflichen Erfolg verbindet.
00:00:34: Es geht letztendlich darum, wie du in diesem Podcast für dich vielleicht die ein
00:00:38: oder andere Lebensweisheit, Einstellung, Philosophie,
00:00:43: ableiten kannst, damit dein Business noch erfolgreicher läuft.
00:00:48: Und vielleicht auch nicht zwingend erfolgreicher, aber
00:00:51: vielleicht entspannter.
00:00:54: Und in meiner Welt war es immer klar, ich wollte mit meinem Unternehmen immer
00:01:02: Champions League spielen, das heißt in meiner kleinen Bubble.
00:01:06: Ich habe ein Handwerksunternehmen gehabt mit zwischen zehn und zwölf Mitarbeitern,
00:01:10: und ich wollte eigentlich immer Champions League spielen.
00:01:13: Das heißt, sei es drum zu wachsen, sei es eine bestimmte Marktposition zu bekommen
00:01:19: und sei es drum, ja, ein entspanntes, ruhiges
00:01:25: Betriebsklima zu haben und Abwechslung zu haben, wo ich dann nicht halt 60, 70, 80
00:01:31: Stunden arbeite für den Erfolg, den ich mir wünsche, sondern deutlich weniger.
00:01:37: Aber um mich geht es nicht.
00:01:38: Es geht um dich und es geht um deinen betrieblichen, deinen beruflichen Erfolg.
00:01:45: Ich habe damals, vielleicht kennst du das Bild, so der
00:01:48: Fußball, ich weiß nicht, ob du Fußballfan bist, ich finde die Philosophie immer ganz
00:01:52: gut, weil das ein Sport ist, der eigentlich in aller Munde ist.
00:01:56: Und wenn man sich nicht wirklich dafür interessiert, aber trotzdem so
00:01:59: ein bisschen Grundverständnis hat.
00:02:01: Jeder Sportverein und wenn es, 'tschuldigung, und wenn es auch nur die
00:02:06: Kreisliga ist, hat einen Trainer, einen Coach, teilweise Konditionstrainer, dann
00:02:13: gibt es einen Vorstand aus dem Verein.
00:02:15: Das heißt, es sind drei, vier, fünf Köpfe dabei, teilweise ein Physio sogar, habe
00:02:20: ich neulich mitbekommen, die die Mannschaft begleiten.
00:02:25: Und das stelle ich mir eine ganz ehrliche Frage: Wie ist es bei dir im Betrieb?
00:02:30: Wie führst du dein Unternehmen?
00:02:32: Machst du es alleine?
00:02:33: Seid ihr zu zweit in der Geschäftsführung?
00:02:35: Und hast du jemand, der dich begleitet, der dir den Rücken stärkt, der
00:02:41: bei dir an der Seite ist?
00:02:43: Und darum geht es heute im Podcast.
00:02:46: Wie kommst du in die Champions League?
00:02:49: Die Champions League an sich definierst du für dich.
00:02:55: Du bekommst heute als Freebie ein Dokument.
00:03:02: Ich habe insgesamt zehn, ja, große CEOs herausgefunden, ein bisschen
00:03:09: zusammengefasst, ein bisschen Geschichte erzählt und habe mir natürlich einen der
00:03:14: bekanntesten CEOs rausgepickt, und zwar Steve Jobs von Apple.
00:03:20: Das heißt, ich sitze jetzt hier auch und habe ein kleines Handout in der Hand.
00:03:24: Und, ja, weil es einfach so viele tolle Informationen sind.
00:03:30: Steve Jobs ist Mitbegründer von Apple, Visionär, spiritueller Mensch und ja, hat
00:03:40: eine Reise in den 70er Jahren schon gemacht, um, ja, spirituelle
00:03:46: Erleuchtung zu bekommen.
00:03:47: Und auf der Reise war so das Thema Achtsamkeit und Einfachheit so sein Thema.
00:03:56: Auf der spirituellen Reise hat er Kontakt mit dem Zen, mit dem Zen-Buddhismus
00:04:02: bekommen und es spiegelt sich in seiner ganzen Lebensphilosophie wider.
00:04:11: Und da möchte ich gerne ein bisschen drauf eingehen.
00:04:13: Es ist die minimalistische Ästhetik und Benutzerfreundlichkeit
00:04:19: von Apple-Produkten.
00:04:20: Ja, ich weiß, es gibt Microsoft und es gibt Apple.
00:04:24: Löst euch bitte (lacht) einen Moment davon und seht aber trotzdem diese
00:04:29: benutzerfreundliche Thematik bei Apple.
00:04:35: Es ist eine Leitlinie in der Produktentwicklung von Apple, dieses
00:04:40: einfache, dieses simple, aber trotzdem hochwertige, detailgetreue Produkt zu
00:04:47: entwickeln, weiterzuentwickeln, nach vorne zu bringen.
00:04:53: Und das ist basierend auf der Beziehung zu seinem Zenlehrer Kobun Chino Otogawa,
00:05:03: könnt ihr gerne mal nachlesen.
00:05:07: Steve Jobs hat einen unglaublichen Wachstum mit seiner Firma hingelegt.
00:05:13: Ich glaube, das brauche ich euch nicht zu erzählen, was aus Apple geworden
00:05:17: ist und wo Apple heute steht.
00:05:22: Es geht letztendlich um die spirituellen Praktiken, die Steve
00:05:27: Jobs mit integriert hat.
00:05:29: Und es ist das Prinzip von Ikigay, vielleicht habt
00:05:33: ihr das schon gehört, es ist die japanische Kunst des
00:05:37: Lebens, Sinn des Lebens.
00:05:39: Und Ikigay hat fünf verschiedene Säulen, kommen wir auch noch mal
00:05:44: in einer separaten Folge drauf, was ich mega mega spannend finde, und
00:05:50: ihr werdet es auch in dem Handout finden.
00:05:54: Es ist der hohe Anspruch an sich selber und andere zum Beispiel.
00:05:59: Das heißt, hier das Maximale rauszukitzeln, ein
00:06:04: Produkt zu haben und dieses Produkt zu perfektionieren.
00:06:08: Es geht jetzt nicht darum, krampfhaft zu perfektionieren.
00:06:12: Es geht um die Liebe und die Energie in dieses Produkt reinzustecken.
00:06:16: Es geht darum, dieses Produkt, das heißt auch deine Dienstleistung, dein
00:06:22: Produkt, egal was du tust, das zu leben, dafür einzustehen, das ist
00:06:30: dein Lebensinhalt, wenn es dir entspricht, ne.
00:06:34: Also das ist immer ganz, ganz wichtig.
00:06:36: Es geht um das Thema Innovation, also etwas Besonderes zu machen.
00:06:42: Das heißt, wenn du dich mit einem Produkt zu 100 % beschäftigst oder 120 %, also
00:06:47: wenn du es perfektionierst, dann werden dir Dinge auffallen,
00:06:51: die halt weiterentwickelt werden können, die es vorher nicht gab, die
00:06:56: Innovationen dann bringen.
00:06:59: Das heißt, wenn du dich nur oberflächlich mit deiner Dienstleistung beschäftigst,
00:07:03: und deinem Produkt oder deiner Produktion und nebenbei noch zwei, drei andere
00:07:08: Schauplätze hast, dann wirst du nie der Experte werden, der
00:07:14: du vielleicht sein möchtest oder den es braucht, um dein Unternehmen wirklich
00:07:19: mit der Energie erfolgreich zu machen.
00:07:23: Er hat seine Mitarbeiter inspiriert, über sich hinauszuwachsen und
00:07:27: außergewöhnliche Produkte zu schaffen.
00:07:30: Also es ist natürlich auch ansteckend, wenn jemand so sein Geschäft führt.
00:07:36: Es ist anspruchsvoll für die Mitarbeiter.
00:07:39: Aber du wirst die Mitarbeiter finden, so wie Steve Jobs auch, die diese
00:07:43: Herausforderung, diese Challenge, dieses Wachstums und dieses
00:07:48: Anspruches gerecht werden.
00:07:52: In seiner autorisierten Biografie von Steve Jobs
00:07:59: wird deutlich gemacht, wie sehr seine spirituelle Überzeugung seine
00:08:05: Innovationskraft und Führungsstärke geprägt hat.
00:08:11: Er hat die Fähigkeit, Technologie und Kunst zu vereinen,
00:08:15: sowie ein Streben nach Perfektion und Einfachheit war tief verwurzelt in
00:08:23: den spirituellen Wurzeln und Praktiken.
00:08:31: Letztendlich, der Denkzettel für diese wunderbar
00:08:36: volle Folge ist: Wo schweifst du ab?
00:08:42: Also wo hast du nicht deine Kernkompetenz, wo achtest du nicht auf diese spitze
00:08:49: Thematik für dein Produkt, für deine Dienstleistung,
00:08:55: hier in die Tiefe zu gehen?
00:08:58: Es kann auch sein, dass du wirklich in die Breite gehst und dass deine Perfektion
00:09:01: ist, dass du alles anbietest. Kann auch sein.
00:09:04: Amazon, okay?
00:09:06: Also das heißt aber hier spitze: Ich bin der Marktplatz für die Welt, also ich
00:09:12: werde dieser Marktplatz für die Welt, ganz spitz, ne?
00:09:15: Auch wenn die Produkte dann breit sind.
00:09:17: Also, ne, es geht um dein Ziel, Unternehmensziel,
00:09:24: hier extrem spitz zu sein und hier mal zu schauen, wo
00:09:28: du noch Potenzial hast, dein Unternehmen und dich selber auch weiterzuentwickeln.
00:09:35: Also wo fehlt der Fokus oder wo kannst du noch mehr Fokus reingeben?
00:09:41: Letztendlich ist es ja so, und da sind wir ehrlich, im Sportbereich,
00:09:48: da komme ich her, gibt es Coaches.
00:09:50: In der Champions League, im Fußball, gibt es Coaches (lacht).
00:09:56: Es gibt in der Wirtschaft Coaches, Berater, Unterstützer.
00:10:03: Ich habe dir im Handout zehn Mal aufgelistet, ich freue mich hier über ein
00:10:07: Feedback, wenn du das Handout runtergeladen hast und, ja, gelesen hast
00:10:13: und dich das vielleicht ein bisschen inspiriert, um auch zu überlegen, ob du
00:10:18: und wie du deine spirituelle Kraft in dein Unternehmen integrieren und nutzen kannst.
00:10:26: Ich bedanke mich von Herzen, dass du Teil dieser Folge warst,
00:10:31: dass du mir Gehör geschenkt hast und ich freue mich, wenn du in der
00:10:34: nächsten Folge mit dabei bist.
00:10:36: Dein Andreas, tschau.
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