#11: Fokus & Wahrnehmung: Wie du dein Unternehmen durch deine innere Haltung veränderst

Shownotes

Unser Fokus bestimmt unsere Wahrnehmung – und damit auch unser Unternehmen! In dieser Episode geht es darum, wie deine innere Haltung deine Führung beeinflusst. Erfahre, wie du durch Perspektivwechsel dein Team stärkst, Kontrolle loslässt und eine Kultur des Vertrauens schaffst. Beobachte dein eigenes Verhalten: Wie gehen deine Mitarbeiter aus Gesprächen heraus? Motiviert oder unter Druck? Diese Fragen helfen dir, bewusster zu führen.

Jetzt reinhören und deinen Fokus neu ausrichten!

Herzliche Grüße dein Andreas.

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00:00:00: Es können dir Dinge am anderen nur auffallen, wenn du

00:00:03: selbst diesen Fokus hast.

00:00:07: In dieser Folge geht es um ein Hinterfragen, um einen

00:00:14: Perspektivwechsel, um ein, ja, ein Wachstum deiner Selbst.

00:00:19: Es geht letztendlich darum, wie du deinen Fokus lenken kannst und

00:00:25: deinen Fokus beobachten kannst und auch hinterfragen kannst.

00:00:29: Und letztendlich gibt es dir dadurch mehr Freiheit, mehr Flexibilität, mehr

00:00:35: Wahlmöglichkeiten, was und wie du agieren kannst in deinem Unternehmen,

00:00:43: als Geschäftsführer, als Energiegeber für dieses Unternehmen.

00:00:51: In meinem Leben war es auch oft so, dass ich einen bestimmten Fokus hatte auf

00:00:55: bestimmte Dinge, und genau die natürlich in meinem Unternehmen, in

00:00:59: meinem Team, gesehen habe.

00:01:01: Das heißt, ich habe hier natürlich meine Energie und meinen Fokus mit

00:01:06: in das Unternehmen mit reingebracht.

00:01:08: Und oftmals, wenn ich so rückblickend mir das

00:01:12: anschaue, waren das eigentlich diese Schlüsselmomente, wo

00:01:16: ich lernen durfte, als ich es entdeckt habe oder als ob- als jemand mich darauf

00:01:21: gestoßen hat und gesagt hat: Du, sag mal, warum immer dieses Thema,

00:01:28: warum immer in diese Richtung?

00:01:30: Also es ist ja oft so eine Dauerschleife, die uns begleitet,

00:01:35: wo wir dann den Fokus drauf haben.

00:01:40: Es war so eine Befreiung, ne, also auch den anderen zu sehen, meinen Fokus

00:01:46: rauszunehmen, und nicht nur meinen Impuls zu haben, sondern den

00:01:51: anderen Impuls genauso zu sehen.

00:01:52: Und es gibt in diesem Bereich ganz viele Ansatzpunkte, wie du

00:01:59: das für dich erkennen möchtest.

00:02:01: Und darauf möchte ich jetzt in dieser Folge eingehen.

00:02:07: Es ist für dich, wenn du in deinem täglichen Tun,

00:02:11: in deinem Unternehmen, reinspürst, in Situationen reinfühlst und

00:02:19: dich selber beobachtest.

00:02:21: Das heißt, wenn du bestimmte Prozesse in dir selber, in deinem System, du

00:02:28: in deinem Unternehmen aufgebaut hast, damit du eine gewisse Routine drin

00:02:32: hast, damit du eine Sicherheit hast.

00:02:35: Und ich bin jetzt schon der Freund, gewisse Routinen zu haben,

00:02:41: weil sie dir eine geistige Kapazität, geistigen Freiraum, wieder geben.

00:02:45: Das heißt, sie belasten deine geistige Rechenleistung (lacht) nicht.

00:02:51: Auf der anderen Seite macht es Sinn, bestimmte Routinen zu verändern.

00:02:57: Das heißt in diesem konkreten Fall, es können dir zum Beispiel, wenn du den Fokus

00:03:01: auf, ja, Genauigkeit hast, auf Kontrolle hast, auf wie bestimmte Prozesse

00:03:07: funktionieren, dann kann es natürlich auch passieren, dass dieser Fokus

00:03:12: dich bremst bzw.

00:03:14: dein Team bremst, deine Führungskräfte bremst, bestimmte eigene

00:03:19: Entwicklungsprozesse durchzumachen, wirklich in ihr Potenzial zu kommen und

00:03:26: für dich natürlich auch, für das Unternehmen- das Unternehmen

00:03:30: erfolgreicher zu gestalten.

00:03:32: Das heißt, es gibt natürlich Dinge, die dir am anderen auffallen,

00:03:36: die positiv sind, die kannst du verstärken, also so wie

00:03:39: Stärken und Schwächen.

00:03:40: U:nd es gibt bestimmte Dinge, wo du sagst: Ja,

00:03:44: ich gucke hier, wenn ich irgendwas sehe, ich kriege- Mitarbeiterin arbeitet einen

00:03:48: PR-Bericht aus, ich lese drüber und ich sehe nur die Fehler, und sie kriegt von

00:03:52: mir die Fehler zurück, damit sie es korrigieren kann.

00:03:55: Oder ich arbeite nur daran, diese Arbeitsweise der Mitarbeiterin oder

00:03:59: Mitarbeiter zu optimieren, bedeutet herzugehen und, ja, positiv

00:04:06: kritisch schon zu arbeiten.

00:04:09: Und ja, dein Fokus ist so dieser- vielleicht

00:04:15: dieser- in diesem Fall jetzt, in diesem Beispiel, dieses perfekt machen, dieses

00:04:19: Optimieren, dieses immer besser, immer weiter, immer höher, immer schneller.

00:04:24: Also diesen- das was, ja, also Unternehmertum teilweise

00:04:29: ja ist, und hier diese, du weißt es langsam, glaube ich, das

00:04:36: heißt bei mir Business, Spiritualität, Erfolg, diese spirituelle Kraft, diese

00:04:40: Emotionen, diese Gefühle mit in ein Unternehmen einfließen zu lassen und

00:04:45: zu spüren, ob es mit deinem Fokus, mit deinen eigenen

00:04:51: Prozessen, die du an die Mitarbeiter weitergibst, wirklich ein, ja, einen

00:04:58: Raum öffnet oder sich der Raum schließt.

00:05:02: Das heißt, geht der Mitarbeiter aus deinem Gespräch heraus und ihm geht es besser,

00:05:07: oder geht er raus und er hat ein bisschen mehr Stress?

00:05:10: Will jetzt nicht sagen schlechter, aber geht er motiviert raus oder nicht?

00:05:15: Letztendlich, klar, dürfen wir bestimmte Prozesse nicht vernachlässigen.

00:05:22: Das heißt, wenn per Bericht natürlich Fehler drin hat, müssen wir drüber reden.

00:05:26: Nur die Frage ist auch da, wie verpacken wir das also jetzt in dem Bericht?

00:05:32: Also wie viel Lob schenkst du dir selber in deinem täglichen Tun?

00:05:37: Wie viel Lob gibst du dir, wie viel Anerkennung schenkst du dir?

00:05:43: Ja, wie ist da der Fokus in dem: Oh, cool, habe ich gut gemacht, oder: Ja, ist cool.

00:05:49: Jetzt nicht nur auf Erfolg, Erfolg, Erfolg, sondern wirklich tiefst in dir,

00:05:54: oder wie nachsichtig bist du mit dir?

00:05:58: Wie liebevoll bist du mit dir, wenn mal Fehler passieren?

00:06:01: So, und wie nachsichtig bist du im Außen mit den Mitarbeitern, wenn dort ein

00:06:07: bestimmter- ja, was falsch läuft.

00:06:10: Ein Lernfeld entsteht durch Fehler.

00:06:12: Und wie nimmst du die Mitarbeiter an die Hand, um hier eine andere

00:06:17: Perspektive zu bekommen?

00:06:19: Du auch, also das heißt,

00:06:23: jetzt in dem Thema von heute, wo hast du

00:06:31: einen Fokus, was du bei anderen Menschen siehst, der nicht dienlich ist?

00:06:37: Also der dich bremst, dich blockiert und dich vielleicht nicht in dein Potenzial

00:06:43: lässt (aber dein Mitarbeiter genauso wenig!

00:06:49: )?.

00:06:53: Und ich möchte dich hier an dieser Stelle ganz herzlich einladen,

00:06:57: als Denkzettel für die nächste Woche, bei Dir mal zu prüfen, bei Dir,

00:07:05: ja, Dich mal kritisch zu hinterfragen und zu beobachten.

00:07:10: Wie gehen die Mitarbeiter aus Gesprächen heraus?

00:07:15: Und jetzt nicht, ich push den, ja, ah, chaka, sondern wie geht er gefühlt raus?

00:07:24: Beobachte hier mal wirklich intensiv, nehme mal wahr all die

00:07:32: Emotionen, die Gefühle, die du wahrnehmen kannst und möchtest.

00:07:36: Also, ja, sei hier neugierig, offen, und

00:07:40: beobachte mal, wie die Mitarbeiter aus dem Gespräch rausgehen.

00:07:45: Gehen sie mit mehr Energie raus oder weniger motiviert, nicht so motiviert?

00:07:50: Und schau mal, beobachte dich, wo da dein Fokus war in den Gesprächen.

00:07:56: Also das heißt, eine Selbstreflexion, ein sich hinterfragen, ein

00:08:03: Gucken, was bei dir passiert.

00:08:08: Und ich bin gespannt, was da rauskommt.

00:08:14: Ich möchte dich an dieser Stelle ganz, ganz herzlich einladen,

00:08:18: und in den Shownotes findest Du einen Link zu einem Kennenlerngespräch.

00:08:24: Lass uns sprechen, wie dein Fokus dein Team beeinflusst, wie

00:08:31: dein Fokus vielleicht dein Team bremst, blockiert oder auch wachsen lässt.

00:08:36: Also wie kannst du den Fokus bei dir in deinem Unternehmen verändern?

00:08:42: Buche dir gern ein Kennenlerngespräch.

00:08:44: Du wirst ein, zwei Daten eingeben dürfen, damit ich mich halt optimal darauf

00:08:49: vorbereiten kann, dass du mir ein Thema gibst, dass du mir einen Ansatzpunkt gibt.

00:08:53: Und ich freue mich auf das Kennenlernen mit dir.

00:08:56: Ich bin dir mega dankbar, dass du heute diese Folge,

00:09:00: ja, gehört hast, gesehen hast, und freue mich auf das nächste Mal.

00:09:08: Bleib dran, bis zum nächsten Mal, tschau.

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