#13: Warum deine Business-Tools nicht funktionieren – und was du dagegen tun kannst
Shownotes
Kennst du das? Du setzt klassische Business-Tools wie SWOT-Analysen oder Prozess-Modelle ein, und trotzdem bleiben die gewünschten Ergebnisse aus. Liegt es am Tool – oder vielleicht an der Energie dahinter? In dieser Folge spricht Andreas Zettel darüber, wie Intuition, Impulse und deine eigene Energie den Erfolg deiner Werkzeuge beeinflussen können.
Mit spannenden Praxisbeispielen zeigt Andreas, warum es nicht immer nur um die Optimierung von Prozessen geht, sondern darum, wie du dich dabei fühlst und welche Energie du einbringst. Lerne, wie du Tools mit positiver Energie füllst, Blockaden auflöst und so nicht nur funktional, sondern auch energetisch optimal arbeiten kannst.
Am Ende verrät dir Andreas, wie du Business-Tools in deinem Unternehmen integrierst, die wirklich zu dir und deinem Team passen.
Lass dich inspirieren und mach den ersten Schritt in Richtung erfüllterer Arbeitsprozesse!
Herzliche Grüße dein Andreas.
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00:00:00: Vielleicht kennst du es und vielleicht hast du es selber schon mal erlebt, dass
00:00:04: du ein ganz klassisches Business-Tool verwendet hast, eine SWAT- Analyse oder
00:00:12: RASCI oder, ich sag mal, ganz simple Tools, die deine Prozesse unterstützen,
00:00:19: die einfach nicht funktioniert haben.
00:00:23: Es geht letztendlich darum: Wie gehst du damit um, was machst du daraus?
00:00:28: Sagst du: Blödes Tool, funktioniert bei mir nicht oder schmeißt es weg oder
00:00:34: kämpfst du dich da durch?
00:00:36: Ne, also durch irgendeinen Prozess, der da gerade stattfindet oder was tust du davon?
00:00:43: Und ich möchte dir heute, in dieser Folge vielleicht die ein oder
00:00:46: andere Lösung, Perspektivwechsel oder Wahlmöglichkeit
00:00:51: aufzeigen, die du dann tun kannst, wenn, ja, wenn du in der Situation bist und
00:00:58: feststellst: Okay, das Ding fühlt sich jetzt in dem Moment nicht wirklich gut an.
00:01:07: Ich habe es in einem Coaching gehabt, in einer Begleitung.
00:01:10: In dem Fall eine Unternehmerin, die einem Mitarbeiter klare
00:01:16: Strukturen vorgeben wollte.
00:01:19: Und das heißt, hier schon einen Plan aufgesetzt hat, wie sie quasi ihn in eine
00:01:27: gewisse Ordnung, Ordentlichkeit, Zuverlässigkeit, in der Abwicklung
00:01:33: seines Jobs bringen wollte.
00:01:35: Und wir haben uns das ganze Thema dann
00:01:39: gemeinsam angeschaut und haben natürlich keine (lacht)
00:01:46: Strukturen nochmal verbessert.
00:01:48: Also es gibt Strukturen, die sind da, sie sind auch wichtig.
00:01:51: Es gibt- ich liebe Prozesse selber, aber nicht um des Prozesses wegen, sondern
00:01:56: damit wieder Freiraum für den Geist ist und- genau.
00:02:03: Und wir haben dann quasi an der Energie gearbeitet, die hinter dem
00:02:10: Prozess steckt, also die quasi hinter der Aufgabe des Mitarbeiters steckte.
00:02:15: Und wir haben uns das mal angeschaut, sie hat rein gespürt, sie hat wahrgenommen,
00:02:19: ne, die emotionale Wahrnehmung.
00:02:22: Und wir sind dann quasi daraus auf ein Ergebnis gekommen und haben
00:02:29: dann mit dem Ergebnis, also mit der Ursache, gearbeitet.
00:02:33: Und die Folge war, dass sie dem Mitarbeiter natürlich nichts gesagt hat,
00:02:38: was sie verändert hat, sondern einfach nur festgestellt hat, was sich verändert hat
00:02:44: und der Mitarbeiter ist zuverlässiger geworden.
00:02:47: Er hat seine To do's gemacht, er war pünktlicher, er war zufriedener.
00:02:52: Der hat nicht so gestresst reagiert und hat sich an den ursprünglichen
00:02:59: Prozess gehalten.
00:03:00: Also der Prozess an sich musste nicht optimiert werden, der musste nicht
00:03:03: verändert werden, sondern war gut, wie er ist.
00:03:10: Und nur die Energie hat nicht gepasst.
00:03:13: Und genau darum geht es heute.
00:03:15: Es geht um die- deinen Impuls, deine Intuition, deine
00:03:22: Energie, deine Gefühle, die du hast oder reingibst in deine Business-Tools.
00:03:29: Ich möchte dir hier ein Beispiel (lacht) aus meinem Leben machen.
00:03:32: Bei mir ist die größte Challenge das Thema Steuern, Buchhaltung.
00:03:38: Das heißt, ich könnte es ja besser wissen (lacht), für mich ist es
00:03:43: ein absolutes Stressmoment.
00:03:44: Das heißt, ich schaffe mir einen ganz bestimmten Rahmen, wo ich
00:03:47: mir die Steuern mache.
00:03:49: In der Zwischenzeit meistens am Wochenende, da gibt es keine
00:03:51: Anrufe zwischendurch, gar nichts.
00:03:53: Das heißt, ich schenke diesem Stressthema Steuern viel Zeit und einen schönen
00:04:01: Rahmen, dass ich hier volle Aufmerksamkeit habe genau auf dieses Thema.
00:04:08: Das heißt, ich gebe nicht diese: Boah, ich muss jetzt Steuern machen, ich muss die
00:04:13: Belege zusammensuchen, ich muss das machen, ich muss es vorbereiten,
00:04:16: kommunizieren, Steuerberater.
00:04:18: Sondern ich gebe mir diesen Raum und sage: Hey, heute mache ich zwei Stunden Steuern.
00:04:24: Ich kümmere mich darum, Steuern zu machen und bin da relativ entspannt.
00:04:30: Also das heißt, ich gebe diesem nicht funktionierenden
00:04:34: Business-Tool in meinem Kontext Steuern einen Rahmen, einen Raum, eine
00:04:40: Grundenergie, damit diese bei mir funktionieren.
00:04:45: Und das ist jetzt mal ein Beispiel, was ich quasi aus meiner
00:04:52: Arbeit auch mitbringe.
00:04:53: Und das ist so, ja, der Inhalt von dieser Folge, von dem
00:04:58: Impuls, dass du bitte prüfst in allen Bereichen, die du
00:05:04: in deinem Unternehmen tust, ich nehme jetzt zum Beispiel Business-Tool E-Mail.
00:05:10: Du verschickst ein Angebot an einen potenziellen Kunden.
00:05:15: Das heißt, ihr habt ein super Gespräch gehabt.
00:05:19: Was auch immer du tust, Analyse, Gespräch oder
00:05:24: Ressourcengespräch oder bedarfsgerechte Aufarbeitung oder wie auch immer, also du
00:05:30: bietest deine Dienstleistung an, dein Produkt oder deine Mitarbeiter machen
00:05:35: das und dann kannst du sie anlernen.
00:05:38: Und dann ist die Frage: Wie versendest du genau diese E-Mail mit dem Angebot?
00:05:44: Das heißt, was ist deine Erwartung?
00:05:48: Was ist die Energie, mit der du sie verschickst?
00:05:52: Ja, ich muss das abarbeiten und Hauptsache, die E-Mail ist draußen.
00:05:57: Oder sagst du: Hey, cool, jetzt darf ich ihm eine Email
00:06:00: schicken, ich darf ihm ein Angebot unterbreiten und er darf mir
00:06:07: einen Auftrag geben.
00:06:09: Also es geht letztendlich darum, dass du einen Auftrag bekommst
00:06:13: und sagen: Kunde, herzlich willkommen in meinem Haus, in meinem Unternehmen
00:06:20: für diesen Auftrag, und genau darum geht es.
00:06:26: Das heißt, mit welcher Energie füllst du bestimmte Business-Tools?
00:06:30: Machst du bestimmte Tools nur um zu oder machst du sie aus Leidenschaft
00:06:35: oder lässt sie machen aus Leidenschaft?
00:06:37: Also wir müssen natürlich als Unternehmer nicht alles selber machen,
00:06:41: sondern wir können sie auch vergeben und einfach da schauen, welche
00:06:45: Energie steckt dahinter?
00:06:47: Und das ist einer der Gründe, warum bestimmte Business-Tools bei dir im
00:06:52: Unternehmen vielleicht nicht funktionieren oder nicht so funktionieren, wie du es
00:06:57: haben möchtest oder du die Tools optimieren kannst.
00:07:02: Und jetzt sind wir in einem Bereich drin, wo vielleicht für dich interessant ist,
00:07:06: dass du sagst: Hey, der Andreas, der erzählt mir da ganz
00:07:10: Gutes, bei mir läuft aber mein Laden, ich habe gar kein Stress, ich
00:07:13: hab gar keine Probleme.
00:07:14: Vielleicht, und das habe ich auch oft, geht es nur darum, dass du-
00:07:21: eine Optimierung stattfindet, also dass du dann Kosten einsparst, weil ein Workflow
00:07:27: besser läuft, dass du vielleicht noch mehr Umsatz machst, dass du
00:07:32: noch mehr Ertrag machst.
00:07:33: Also es geht darum, bestimmte Dinge vielleicht zu perfektionieren, noch mal
00:07:40: mehr in die Tiefe zu gehen und nicht sich mit gut zufrieden zu geben, sondern
00:07:45: mit einem sehr gut zufrieden zu geben.
00:07:46: Und das ist dann der Punkt, wo ich sage: Here we go!
00:07:51: So, das heißt, nehme dir die einzelnen Business-Tools,
00:07:57: und das ist für mich auch dein Denkzettel für diese Folge: Nehme dir die
00:08:03: Business-Tools und spüre mal rein, welches Gefühl bei dir ankommt.
00:08:10: Wie fühlst du dich?
00:08:11: Macht es dich auf?
00:08:13: Ist es eine Freude?
00:08:14: Macht es dich zu?
00:08:15: Beklemmt es dich?
00:08:16: Welches Gefühl kommt hoch?
00:08:18: Welcher Impuls kommt hoch?
00:08:20: Warum du das- diese Folge tust, wie du sie tust?
00:08:25: Also das heißt, was nimmst du wahr?
00:08:28: Und sei da offen und neugierig, wie dieses Tool sich in deinem Unternehmen
00:08:36: integrieren kann oder sollte.
00:08:38: Also das heißt, wo gibt es noch Potenzial, es besser zu integrieren?
00:08:44: Das heißt, wo gibt es zum Beispiel, du bist fein mit diesem Tool, der Mitarbeiter
00:08:48: nicht, das heißt der Mitarbeiter bloggt das Tool ab.
00:08:50: Also spür mal ganz rein, ganz tief rein, feinstofflich rein in dieses Tool,
00:08:56: und nehme mal wahr, was kommt.
00:08:59: Sei offen, was kommt.
00:09:00: Wenn du merkst: Ah, ich denke drüber nach, raus aus dem Kopf, rein ins Gefühl.
00:09:05: Ich weiß, es ist eine absolute Challenge, vor allem am Anfang.
00:09:10: Probiere es aus, es funktioniert oder druck dir das Tool aus, nimm es in die
00:09:14: Hand und nimm das Papier und spür mal rein: Wie fühlt sich das Papier,
00:09:18: wo die Tabelle drauf ist, ja?
00:09:21: Also geh auf diese emotionale, auf diese
00:09:25: Gefühlsebene, und schau mal, was es mit dir macht.
00:09:30: Ich möchte dich einladen, heute.
00:09:35: Mach einen Termin aus mit mir, lass uns persönlich kennenlernen.
00:09:39: Schreib mir sehr gerne in dieser Terminvereinbarung, was deine
00:09:43: Herausforderung ist mit Business-Tools, was deine größte Challenge ist oder wo du
00:09:48: den größten Hebel siehst für dich in deinem Unternehmen.
00:09:52: Wenn die Business-Tools, die du bisher hast, die jetzt schon laufen,
00:09:56: noch besser laufen würden.
00:09:58: Geh mal da rein und prüf mal für dich, was der Reiz für dich wäre, an diesen
00:10:05: Business-Tools emotional, spirituell, energetisch, zu schrauben.
00:10:13: Ist es ein Problem aufzuhören oder ist es eine Optimierung,
00:10:18: eine bessere Performance?
00:10:22: Ich danke dir für diese Folge und hoffe, dass du wirklich was mitgenommen hast für
00:10:29: die Tools, die du einsetzt, die Werkzeuge, die du einsetzt und freue mich sehr, wenn
00:10:34: du bei der nächsten Folge wieder mit dabei bist, dein Andreas.
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