#9: Rituale: Dein Schlüssel zu mehr Ruhe, Fokus und Energie

Shownotes

Fühlst du dich oft gestresst und aus der Balance? Rituale können wahre Wunder wirken, um deinen Alltag entspannter, fokussierter und energievoller zu gestalten. In dieser Podcast-Folge tauchen wir tief in die Welt der Rituale ein:

• Warum Rituale so kraftvoll sind und wie sie deinen Tag strukturieren. • Mein persönliches Morgenritual, das mich zentriert und voller Energie in den Tag starten lässt. • Praktische Rituale für zwischendurch, um stressige Momente zu entschärfen. • Abendrituale, die dir helfen, loszulassen und ruhig zu schlafen.

Egal, ob du Unternehmer*in bist oder einfach deinen Alltag optimieren möchtest – entdecke, wie du Rituale für dich nutzen kannst. Probiere es aus und spüre den Unterschied!

Am Ende der Folge lade ich dich herzlich ein: Vereinbare ein kostenloses Erstgespräch, um mehr darüber zu erfahren, wie Rituale dir und deinem Unternehmen dienen können.

Hör rein und lass dich inspirieren!

Herzliche Grüße dein Andreas.

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00:00:00: In dieser Folge geht es um die Rituale, die dir vielleicht den Tag,

00:00:06: den Abend und die Nacht versüßen können.

00:00:10: Es ist ein Geschenk, wenn du Rituale befolgst.

00:00:14: Letztendlich dein Nutzen ist es, dass du bestimmte Dinge klären kannst, dass du

00:00:19: schlafen kannst, dass du entspannter in den Tag startest, dass du fokussierter in

00:00:23: den Tag startest oder auch den Tag besser abschließen kannst oder ein

00:00:30: Gespräch besser abschließen kannst.

00:00:31: Oder auch, ja, zwischendurch mal wieder ein bisschen für dich in die Ruhe kommst.

00:00:39: Es sind die Rituale, die mir in meiner Zeit als Unternehmer mit einem Team

00:00:47: wirklich geholfen haben.

00:00:49: Wenn ich in stressigen Situationen war, wenn ich nicht wusste, wo mir vielleicht

00:00:54: der Kopf steht und ja, ich vielleicht, ja, nicht so in der

00:00:59: maximalen Komfortzone war, wie es sich eigentlich gehört und da brauchen wir

00:01:03: nicht um den heißen Brei herumreden.

00:01:05: Ich glaube, diese Situation hat jeder schon gehabt, dass wir irgendwie rotieren,

00:01:10: dass wir nicht wissen, wo vorne und hinten ist und wie hilfreich, wie sinnvoll sind

00:01:17: dann wirklich solche Rituale, die dir den Tag versüßen können, die dir-

00:01:23: die dich wieder sammeln lassen.

00:01:24: Und da möchten man- möchte ich heute mit dir einsteigen und

00:01:29: gucken, wie du das für dich nutzen kannst.

00:01:33: In der Folge geht es wirklich um dich als Mensch, als Wesen, als

00:01:39: Unternehmerin, als Unternehmer.

00:01:44: Rituale haben ja teilweise so einen Beigeschmack.

00:01:49: Also das ist so ein, boah, pff, ein Ritual kann ja in der spirituellen Welt auch,

00:01:58: ja, was "ganz besonderes" sein, in unserer Vorstellungskraft, wo wir sagen, da müssen

00:02:04: wir hier ums Feuer tanzen, da müssen wir Räucherstäbchen anzünden, da müssen wir

00:02:09: die Bude ausräuchern, und, nein, das muss man immer dann und dann machen

00:02:13: und nach klaren Regeln, nach klaren Vorgaben und, ja, ich tue dies auch.

00:02:20: Auf der anderen Seite, nein, es braucht es nicht wirklich in dieser Welt, das heißt,

00:02:27: die spirituelle Kraft, die du in dir hast, diese Power, dieses Bauchgefühl, diese

00:02:33: Herzenergie, die kannst du durch Rituale sinnvoll und sehr, sehr machtvoll für dich

00:02:41: nutzen und für dein Unternehmen natürlich auch.

00:02:44: Wenn es dir dient, dient es in dem Fall deinem Unternehmen

00:02:47: selbstverständlich auch.

00:02:49: So, das ist der grobe Rahmen von von diesen Ritualen von der Begrifflichkeit.

00:02:54: Also löse dich davon, von jeglichen Bildern, die du vielleicht hast und mach

00:03:00: dich auf die Suche nach, ich will jetzt nicht sagen neuen Bildern, sondern neuen

00:03:04: Erfahrungen, neuen Erkenntnissen, neuen Gefühlen, neuen Emotionen.

00:03:08: Und, ja, probiere Dinge aus und schau und spür rein, ob es wirklich

00:03:13: was für dich ist.

00:03:15: Weil das, was ich als Ritual mir so angeeignet habe, muss nicht deins sein.

00:03:22: Also das heißt, du bist- hast ein anderes Unternehmen, hast eine andere

00:03:25: Vergangenheit, andere Welt, andere Realität in deiner Welt als ich.

00:03:31: Deswegen kann es funktionieren, es muss aber nicht.

00:03:34: Ich sehe in meiner Arbeit mit den Unternehmern, dass es

00:03:39: ganz gut funktioniert und möchte hier an dieser Stelle schon einladen.

00:03:43: Probiere es einfach wirklich mal aus und schau mal, was es final mit dir macht, ja.

00:03:51: Wie startest du in den Tag?

00:03:53: Und hier plaudere ich so ein bisschen aus dem Nähkästchen.

00:03:57: Das heißt, wie starte ich in den Tag, und da lasse ich mich morgens

00:04:02: schon so ein bisschen treiben.

00:04:03: Also ich gebe mir für mich wirklich Me-Time, bevor ich Handy

00:04:09: einschalte, Rechner hochfahre oder irgendwas anderes mache.

00:04:13: Ja, ganz unterschiedlich.

00:04:14: Zwischen ein und zwei Stunden am Morgen und nach dem Aufstehen.

00:04:21: In der Regel gehe ich sitzen, so sagt man im Zen für das Thema Meditieren.

00:04:27: Das heißt, ich nutze diese, ja, der Start des Tages, um

00:04:37: nicht mit einem Thema zu meditieren, sondern einfach nur zu sein, mich zu

00:04:40: spüren, da zu sein, in den Tag zu starten in der Ruhe.

00:04:45: Wir sagen in dem- wie das leere Gefäß, also keinen Gedanken, keine Aktion, keine

00:04:51: Reaktion, kein- Nichtstun, ein Nichtstun, starten in den Tag.

00:04:55: Es gibt dir eine unheimliche Ruhe und es verarbeitet für mich

00:04:59: persönlich auch die Nacht.

00:05:02: Das ist so diese seelische Komponente, die körperliche

00:05:08: Komponente ist, dass ich vor dem Meditieren

00:05:15: (lacht) ein Glas Wasser trinke oder zwei, je nachdem, wie es sich anfühlt.

00:05:19: Und nach dem Meditieren gehe ich in die weitere körperliche Aktivierung.

00:05:23: Das heißt, ich mache Übungen.

00:05:25: Bei mir ist es ein bisschen Sport, funktionales Training,

00:05:29: hat Yoga-Elemente drin, hat Kräftigungsübungen drin, also

00:05:35: muss nicht viel sein.

00:05:36: Bei mir ist es auch unterschiedlich.

00:05:38: Eine Viertelstunde bis zu einer halben Stunde, so wie es für mich dann passt.

00:05:44: Dann trinke ich währenddessen auch noch mal ein, zwei Gläser Wasser.

00:05:47: Das heißt, ich habe quasi in meiner ersten dreiviertel Stunde, Stunde, habe ich

00:05:52: einen Liter Wasser schon getrunken.

00:05:54: Das heißt, auch der Magen, dieses System ist aktiviert.

00:05:59: Dann dusche ich ich persönlich sehr ausführlich, das heißt

00:06:04: hier wirklich bewusst die Dinge zu tun, bewusst meinen Körper zu reinigen, bewusst

00:06:09: dieses Wasser, die Energien von der Nacht abfließen zu lassen.

00:06:14: Das heißt, wie startest du in den Tag für dich?

00:06:18: Finde du für dich ein Ritual, ja.

00:06:21: Dann trinke ich eine Tasse Tee, auch für mich.

00:06:24: Ich genieße diesen Tee.

00:06:27: Ich, ja, gebe auch Informationen in diesen Tee rein.

00:06:33: Nur als- Klammer auf, Klammer zu.

00:06:36: Und das ist so mein Start in den Tag, unterm Tag habe ich weniger Rituale, die

00:06:42: ich immer zu einer festen Uhrzeit mache.

00:06:44: Ich mache sie aber dann, wenn ich merke: Ups, mir geht es jetzt nicht gut.

00:06:49: Oder wenn ich merke: Oh, mein System rotiert gerade irgendwie, oder

00:06:54: ich habe einen Anruf gehabt, der jetzt wirklich nicht so prickelnd war,

00:06:59: wie ich mir das vorgestellt habe.

00:07:01: Ich nehme mir bewusst 5 bis 10 Minuten Zeit, setze mich hin, atme, verbinde mich.

00:07:09: Ja, Mutter Erde, vielleicht kennst du es, also über die Wurzeln, Wurzelchakra.

00:07:14: Über den Kopf, über den Geist, über das Lotuschakra, also Scheitelchakra.

00:07:20: Und dann schaue ich: Ah, okay, sortiere ich mein System.

00:07:26: Ich sortiere, indem ich die Energien, die mir

00:07:31: nicht gehören, an den Ursprung zurückschicke.

00:07:34: Das heißt, ich gebe alles zurück an den Ursprung in gereinigter Form,

00:07:38: das, was nicht mir gehört.

00:07:39: Also das ist jetzt kein großer Hokuspokus, sondern gibt mir diese Impulse rein.

00:07:44: Ich gebe alles zurück, was nicht mir gehört (atmet hörbar aus) und spüre,

00:07:47: wie es weggeht an den Ursprung zurück.

00:07:49: Wichtig in gereinigte Form, wichtig auch jetzt.

00:07:52: Und hole meine Energie jetzt wieder zurück in gereinigter Form.

00:07:56: Lass mich vom Universum, von Gott reinigen, wie auch immer

00:07:59: du das machen möchtest.

00:08:01: Einfach diese Bitte, hey, reinige mal mein System, sortiere bitte mein System mal,

00:08:06: und balanciere oder gib Balance und Harmonie rein.

00:08:09: Balanciere es ein, harmonisiere es.

00:08:13: Alle Energien, die da drin jetzt gerade umeinander sind.

00:08:16: Und das ist für mich ein Ding, was man untertags ganz

00:08:20: gut machen kann, immer mal wieder ganz klar sortieren.

00:08:22: Das kannst du nach einem Meeting machen, wo viele Energien drin waren.

00:08:26: Vielleicht ist es- ein hitziges Gespräch gehabt und, und, und.

00:08:28: Einfach, hey, meine Energien zu mir, alle anderen Energien wieder zurück, ganz kurz

00:08:34: klären, das sind drei, vier, fünf Minuten.

00:08:37: Übe es einfach mal, hör auf die Impulse, die kommen, wie du es machst.

00:08:41: Wichtig ist aus reinem Herzen, nicht aus dem Meeting raus, so ein Arschloch, jetzt

00:08:47: kriegt er seine Scheissdrecksenergie wieder zurück.

00:08:49: Freunde, das bringts nicht.

00:08:51: Also wirklich, geh her und sag aus dem tiefsten Herzen: Hey, das, was nicht mir

00:08:56: gehört, es geht nur um dich, gebe ich zurück.

00:08:58: Das, was mir gehört, bleibt bei mir.

00:09:01: Zu urteilen, zu bewerten, was der andere für eine Energie hat oder sonst

00:09:05: irgendwas, ist nicht zielführend.

00:09:08: Ist- wirklich steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

00:09:11: Das mache ich gerne untertags.

00:09:14: Was du auch machen kannst, ohne jetzt groß Energien zu machen, ist Atmen.

00:09:20: Atmen ist- und den Atem dann zu beobachten ist

00:09:24: wirklich der Fokus-Trigger für mich persönlich Nummer eins.

00:09:29: Ich glaube, da werde ich nochmal eine separate (lacht) Folge machen,

00:09:34: weil der Atem echt Lebenselixier ist.

00:09:37: Wir atmen und wir atmen eigentlich den ganzen Tag, 24/7.

00:09:42: Nicht bewusst, sondern das läuft nebenher.

00:09:46: Also schenke dir diesen bewussten Atem gerne zwei, drei, vier, fünf Mal am Tag,

00:09:51: dass du dich hinsetzt und deinen Atem beobachtest.

00:09:54: Du musst ihn nicht verändern beobachte ihn nur.

00:09:58: Ah, jetzt geht er rein, jetzt hebt sich der Brustkorb.

00:10:01: Jetzt atme ich aus, ah, jetzt senkt sich der Brustkorb.

00:10:05: Spür mal, wie der Energiefluss ist, wenn du das vielleicht hinkriegst.

00:10:08: Und wenn du magst, im Atem, lenke einfach dieses gedanklich, den

00:10:12: Energiefluss, in deinen Bauch.

00:10:15: Im Zen heißt es Hara, das Bauchhirn, das Kraftzentrum, woraus all

00:10:21: das, was wir sind, entsteht.

00:10:25: Zu guter Letzt ein Ritual, was deinen Tag dich

00:10:29: abschließen lässt, ist für mich persönlich so die letzten ein, zwei Stunden, bevor du

00:10:33: wirklich schlafen gehst oder bevor ich schlafen gehe.

00:10:36: Also mit was beschäftigst du dich?

00:10:37: Und ich bin auch nur Mensch, das heißt, ich habe natürlich auch Abende oder Tage,

00:10:42: wo ich einfach sage, ich bin kein Heiliger und sage: Hey, ich

00:10:46: mache alles so 100 % korrekt jeden Tag.

00:10:49: Das stimmt nicht oder wäre angemessen.

00:10:52: Es ist ein Abschluss des Tages, das heißt auch hier: So wie der

00:10:56: Morgen, genauso der Abend.

00:10:57: Das heißt, mach dein Handy aus, mach den Rechner aus, mach den Fernseher

00:11:02: aus, genieß die Zeit für dich.

00:11:04: Nimm dir ein Buch, lese ein paar Zeilen, muss nicht viel sein.

00:11:08: Nimm dir eine Tasse Kaffee, ich trinke gerne einen Kakao.

00:11:14: Das heißt, ich setze mich hin, trinke einen guten, hochwertigen Kakao

00:11:18: ohne Zucker und genieße es.

00:11:21: Ich habe einen Kamin zu Hause, ich genieße das Feuer.

00:11:23: Ich schaue das Feuer an, ich beobachte das Feuer, ich bin in dem Moment, bin präsent.

00:11:28: Ich nehme meine Atmung wahr und genieß den Abend für mich.

00:11:35: Und in diesem für mich genießen ist der Tagesabschluss, also ähnlich wie

00:11:43: das, was ich vorher kommuniziert habe, dieses: Ich kläre die Energie.

00:11:48: Also das heißt, da noch mal am Abend ganz bewusst reinzugehen und zu sagen: Hey,

00:11:55: alles das, was mir nicht gehört, was mir nicht dient, was mir anhängt, was

00:12:03: alles in meinem System ist, was mir nicht gehört, geht an den Ursprung

00:12:08: in gereinigter Form sofort oder jetzt zurück.

00:12:13: Das heißt ganz bewusste Klärung all dieser Energien.

00:12:18: Ich hole alle Energien, die mir gehören, zurück in gereinigter Form.

00:12:25: Schaue noch, ob irgendwas hängt.

00:12:27: Vielleicht habe ich irgendwas vergessen oder sonst irgendwas.

00:12:29: Also hier ganz klar zu sagen: Hey, ich nehme es zurück zu mir und

00:12:36: schau, wie sich das anfühlt.

00:12:38: Fehlt noch was oder nicht?

00:12:40: Ich bitte um, ich sage die höchste göttliche oder

00:12:44: universelle Reinigung meines Systems.

00:12:47: Das heißt, wir haben natürlich Anhaftungen über den Tag und lassen uns reinigen.

00:12:50: Wir duschen abends oder wir duschen morgens und reinigen uns den Körper.

00:12:54: Das heißt, reinige dich auch energetisch, bitte darum.

00:12:58: Du musst am Anfang nicht 100 %, wir sagen mal, verstehen, wissen, sonst irgendwas.

00:13:06: Mach es mal, gib mal diesen Impuls rein und du wirst feststellen, dieser

00:13:09: Impuls reicht schon, aus dem Herzen.

00:13:12: Probiere es aus, sei neugierig, habe Spaß dran.

00:13:15: Und dann gehe ich her und reinige mich, balanciere all meine

00:13:20: Energien in allen Zeiten, Räumen, Dimensionen aus.

00:13:23: Das heißt, ich schaue hier einfach: Wo ist noch was, wo fehlt noch was und

00:13:28: mach das in der Zwischenzeit ganz intuitiv.

00:13:31: Der Abend geht bei mir zwischen 5 bis 10 Minuten und, ja, kann auch mal eine halbe

00:13:37: Stunde gehen (lacht), bis es halt fertig ist.

00:13:40: Ich persönlich habe mir eingebildet, ich mache das abends im Bett.

00:13:43: Das heißt, ich setze mich in mein Bett rein, Schneidersitz, meditiere,

00:13:48: verbinde mich und dann geht es in die Reinigungsprozess.

00:13:51: So, Denkzettel für dich: Probier es mal aus.

00:13:55: Nimm dir eines dieser Tools mit raus und probiere es einfach aus.

00:14:00: Teste es mal, sei neugierig, sei offen und mach es mal eine Woche.

00:14:07: Halt mal eine Woche durch und schau mal, was sich bei dir in der

00:14:11: Woche verändert, ja.

00:14:14: Wenn wir diese Rituale machen, wenn wir nach unserer Energie schauen, nach unserem

00:14:18: Atem, ganz bewusst, dann wirst du spüren, wie viel entspannter du bist, wie ruhiger

00:14:25: du bist, wie klarer, wie fokussierter.

00:14:28: Wie viel mehr Power in dir steckt, wie sich deine Energie mehr zentriert

00:14:33: für dich, für deinen Alltag.

00:14:38: Und wenn du Bock hast, hier mal rein zu schauen, mal

00:14:43: reinzuspüren, dann klick unten auf den Button.

00:14:47: Vereinbare gerne ein Erstgespräch, lass uns kennenlernen und, ja,

00:14:54: sag mir einfach, was dich gerade bewegt, wo gerade deine Challenge ist.

00:14:57: Bring das mit ins Gespräch rein, du wirst ein paar Daten eingeben dürfen, damit

00:15:02: ich mich optimal darauf vorbereiten kann.

00:15:05: Ich würde mich mega freuen.

00:15:08: Ich danke dir von Herzen, dass du in dieser Folge mit dabei warst.

00:15:12: Ich wünsche dir einen wundervollen Tag, wundervollen Abend, wundervollen Morgen.

00:15:20: Je nachdem, wann du diese Folge hörst und bis bald, dein Andreas, tschau.

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