#0: Spirituelles Unternehmertum: Finde deinen Flow und fülle dein Business mit Energie
Shownotes
In dieser Episode nehme ich dich mit auf eine inspirierende Reise ins spirituelle Unternehmertum. Gemeinsam erkunden wir, wie du dein Unternehmen mit Energie, Intuition und innerer Klarheit führst. Ich teile meine persönliche Geschichte, meine Erfahrungen als Unternehmer und warum eine Balance zwischen Herz, Kopf und Bauch der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg ist.
Du erfährst: • Wie du Blockaden und Glaubenssätze auflöst, die dich zurückhalten. • Warum energetische Raumreinigung dein Arbeitsumfeld positiv verändern kann. • Wie du Intuition als kraftvolles Business-Tool einsetzt.
Entdecke neue Wege, dein Business nicht nur wirtschaftlich, sondern auch seelisch zu erfüllen. Hör rein und lass dich inspirieren, dein Unternehmen auf einer neuen Ebene zu führen!
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Herzliche Grüße dein Andreas.
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Transkript anzeigen
00:00:00: Heute darfst du wirklich gespannt sein, denn es geht um
00:00:04: den Moderator, das heißt um mich.
00:00:07: Ich bin Andreas, bin 50 Jahre alt und lebe im, ja, doch wunderschönen Allgäu, meiner
00:00:15: Wahlheimat, hier hat es mich hingezogen.
00:00:19: Ich kann dir gar nicht sagen warum genau, aber es war ein Gefühl tief in mir, dass
00:00:24: ich, ja, hier eine schöne Zeit verbringen darf, meine Lebenszeit.
00:00:31: Und ja, ich komme- gebürtig bin ich in Karlsruhe, ein klassischer Gelbfüßler.
00:00:37: Und mein Vater war im Business ganz viel unterwegs, hat verschiedene
00:00:42: Positionen gehabt.
00:00:43: Und so sind wir dann nach Kaarst, Neuss, in der Düsseldorfer
00:00:48: Ecke ins Rheinland gekommen.
00:00:50: Das heißt, mein Dialekt ist so ein bisschen neutralisiert worden und
00:00:54: vermischt worden in jungen Jahren, und habe dann, ja,
00:00:59: wiederum eine Reise angefangen ins wunderschöne Remstal nach Waiblingen, und
00:01:05: habe dort dann Grundschule, Gymnasium gemacht, und
00:01:10: habe in der Zwischenzeit zwei wundervolle große Persönlichkeiten
00:01:16: als Kinder, zwei Damen.
00:01:19: Die eine studiert mit 20 Jahren im wunderschönen Hamburg und
00:01:26: die Große studiert mit 22 Jahren Architektur in Wien.
00:01:32: Und, naja, wie du dir vorstellen kannst, ich bin natürlich mega stolz auf die zwei
00:01:39: Mädels, wie die ihren Weg gehen und ich glaub, dass
00:01:45: meine Ex-Frau und ich, wir einen ganz großen Anteil daran haben, denn wir
00:01:49: haben Raum für Entwicklung gegeben.
00:01:52: Wir haben Raum für eigene Entscheidungen gegeben und, ja, auch die Geschenke
00:01:59: unserer Kinder wirklich gesehen.
00:02:00: Also was bringen uns die Kinder, also was bringen sie mit,
00:02:05: was lehren sie uns und was zeigen sie uns?
00:02:07: Und ich glaube, dass ist so eine Art Lebenseinstellung meinerseits, was mir
00:02:13: wichtig ist, zu schauen, welche Menschen mir welche Geschenke bringen.
00:02:19: Jetzt nicht in Form von materiellen Dingen, sondern wirklich in Form von
00:02:23: persönlichen Dingen, emotionalen Dingen.
00:02:26: Und ja, eines meiner wichtigsten Themen in meinem Leben, freudig im Moment
00:02:34: zu sein und auf dem Weg zu sein.
00:02:37: Auf dem Weg bin ich auch gerne in der normalen Welt.
00:02:40: Das heißt, ich reise sehr gerne, ich bin sehr gerne unterwegs,
00:02:45: ich erlebe Dinge gerne.
00:02:47: Das heißt, ich interessiere mich für andere Kulturen
00:02:52: und bin jetzt nicht der Wissenschaftler (lacht).
00:02:56: Ich bin nicht derjenige, der sich da einarbeitet in die, ja,
00:03:00: Historie, in die Geschichte.
00:03:02: Sondern ich bin derjenige, der da reinspürt, sich mit den Menschen
00:03:05: beschäftigt und mit den Menschen unterhält, und
00:03:09: wissen möchte, wie es denen geht, welche Herausforderungen sie vielleicht haben.
00:03:13: Und das ist so, ich glaube das, was es für mich ausmacht.
00:03:19: Ja, Kultur, den Mensch kennenlernen, die Vielfalt, die wir auf der Erde haben
00:03:24: und dann natürlich auch zu lernen.
00:03:27: Also wie können wir bestimmte Dinge adaptieren in unser Leben?
00:03:33: Also wenn du relativ einfach unterwegs bist, und ich bin sehr, sehr gerne in
00:03:38: Nepal und Sri Lanka, Norwegen (lacht), also ja, ich sag mal, so ein
00:03:46: bisschen raus aus der Zivilisation.
00:03:47: Und da die Menschen kennenzulernen ist schon was ganz Schönes,
00:03:53: und kann uns für unser normales Leben, ja, viel dienen, viel schenken.
00:04:01: Mir ist eine offene, ehrliche und authentische Kommunikation ganz wichtig.
00:04:06: Ich spreche aus, was ich denke.
00:04:08: Ich spreche aus, was ich fühle, was ich wahrnehme.
00:04:12: Und an dieser Stelle auch ganz bewusst, es ist meine Welt, es ist meine Wahrheit.
00:04:17: Und ich bitte dich zu prüfen, ob es auch deine Wahrheit ist, wenn du diesen Podcast
00:04:22: hörst und, ja, die Impulse mitnehmen möchtest.
00:04:27: Prüfe es.
00:04:28: Es heißt so schön: Höre alles, glaube nichts, prüfe es für dich.
00:04:35: Und ja, so wie es draußen auf der Welt unterschiedlichste Meinungen gibt,
00:04:42: unterschiedlichste Lager gibt, und die Frage ist: Was ist deine Wahrheit?
00:04:47: Was ist dein Gefühl, was sagt dir dein Gefühl?
00:04:51: Und das ist, glaube ich, die Reise, die wir gerne gemeinsam gehen können.
00:04:58: Ansonsten, ich bin- ja, ich gucke ein bisschen auf meinen
00:05:02: Spickzettel, also nicht wundern.
00:05:04: Ansonsten, bin ein kompletter Genussmensch.
00:05:07: Ich genieße es, gutes Essen.
00:05:10: Ich genieße die Geschmäcker, also unterschiedliche Geschmäcker.
00:05:15: Und- sei es im Tee, sei es in Getränken, sei es in neuen Dingen zu- ja,
00:05:23: auszuprobieren, zu genießen, sich darauf einzulassen.
00:05:27: Nicht nur geschmacklich, sondern auch vom Geruch.
00:05:29: Also sich bewusst in diesem Moment für eine Speise, ein Getränk, zu entscheiden.
00:05:37: Und ja, an der Stelle möchte ich aufräumen,
00:05:41: ich bin vegetarisch unterwegs und das schon ganz lange (lacht).
00:05:45: Ich trinke keinen Alkohol (schmunzelt), ich trinke keinen Kaffee mehr
00:05:49: und schau einfach- viele haben mich schon gefragt: Ja, warum machst
00:05:52: du das, ethische Gründe? Nein, ich höre auf mein Gefühl.
00:05:55: Also, hach, was gibt mir so der Körper mit?
00:05:59: Ich probiere Dinge aus und schaue dann, passt das zu mir oder passt es nicht?
00:06:04: Und, genau.
00:06:06: Ansonsten, Körpergefühl.
00:06:09: Ich komme aus dem Leistungssport.
00:06:11: Ich habe in jungen Jahren, ich glaube, die erste Sportart war Judo.
00:06:15: Und dann sind wir umgezogen und bin in die Leichtathletik gekommen und Tennis.
00:06:20: Und hier war ich extrem erfolgreich in unserer Region, nennen
00:06:25: wir es mal so (lacht).
00:06:26: Jetzt nicht auf nationaler, internationaler
00:06:30: Ebene, aber doch auf einem sehr, sehr guten Leistungsniveau.
00:06:33: Und ich weiß, glaube ich, davon sprechen zu können, was es heißt, Ziele zu setzen,
00:06:42: auf die Ziele hinzuarbeiten, Opfer zu bringen und,
00:06:48: ja, trotzdem mit einer Begeisterung und Leichtigkeit bestimmte Dinge
00:06:51: tun zu können, tun zu dürfen.
00:06:52: So wie es bei mir das Laufen war und das Tennisspielen.
00:06:56: Ich bewege mich heute ganz viel und sehr, sehr gerne auf dem Wasser, ich liebe
00:07:02: Kitesurfen, ich liebe das Segeln, die Begeisterung für den- ja,
00:07:07: für die Naturgewalten.
00:07:09: Momentan läuft die Vendée Globe, die zehnte Ausgabe, wo Menschen sich auf ein
00:07:15: Segelboot begeben und einmal um die Welt segeln und das auch noch um die Wette.
00:07:20: Also ganz, ganz spannend.
00:07:21: Ansonsten, im Allgäu, kannst du dir vorstellen, wir sind das
00:07:24: Land der Berge und der Seen.
00:07:27: Das heißt, ich bin sehr gerne viel draußen unterwegs, in den Bergen, beim Laufen,
00:07:32: beim Rennen, beim Joggen und beim Radeln.
00:07:35: Aber natürlich auch sehr gerne mal auf dem SUP auf dem Forggensee, Blick auf
00:07:41: Neuschwanstein, in die Berge rein und einfach das Leben genießen.
00:07:45: In der Sonne liegen, mal nichts tun.
00:07:48: Interessant sicherlich für dich auch, ist so das Thema: Was ist so mein Werdegang?
00:07:53: Und ich möchte hier aus dem Nähkästchen plaudern, dass du mich wirklich
00:07:56: kennenlernst und damit du einen Eindruck bekommst, wer hier zu dir spricht.
00:08:01: Und es ist nicht die Person, die einen astreinen Lebenslauf hat.
00:08:08: Es ist nicht die Person, die fehlerfrei ist.
00:08:11: Es ist nicht die Person, die, ich sag mal (lacht),
00:08:16: so einen Expertenstatus irgendwo leben möchte, sondern es ist die Person,
00:08:22: die, glaube ich, schon im Leben viel erlebt hat und
00:08:26: viele Entwicklungen schon gemacht hat, und dir vielleicht den einen oder anderen
00:08:29: Impuls geben kann, der dir auf deinem Weg helfen kann.
00:08:32: Und ich
00:08:35: habe das Abitur nicht ganz geschafft, ich wurde von der Schule genommen,
00:08:39: das heißt (lacht) Empfehlung.
00:08:41: Ich war rebellisch unterwegs, also Schule war irgendwie nicht so mein Ding.
00:08:45: Die Bundeswehr hat mich eingefangen, aber auch da hatte ich so meine
00:08:49: Herausforderungen, also ich war Querulant.
00:08:51: Ich war irgendwo in einer Phase, wo ich mir selber nicht gerecht wurde und
00:08:59: habe dann eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann gemacht und habe mich
00:09:03: hier für einen Betrieb entschieden, auch aus einem Gefühl heraus, wo ich
00:09:07: sage: Nee, das ist was Emotionales.
00:09:10: Und zwar ging es um das Thema Kachelöfen, und in der Branche war ich 14 Jahre, und
00:09:16: bin da relativ schnell nach oben geklettert in dem Unternehmen.
00:09:20: Ich war in dem Unternehmen 14 Jahre auch und, ja,
00:09:24: durfte nach meiner Lehre ein Studium machen, berufsbegleitend, klassisch
00:09:30: BWL, wie es sich so gehört.
00:09:33: Und, ja, habe dann noch Marketing draufgesetzt, alles parallel zum Job,
00:09:39: was mir sehr viel Freude gemacht hat.
00:09:40: Und ja, parallel sind die Kinder gekommen.
00:09:43: Also ich bin quasi befördert worden und Kinder und Frau und war eine schöne Zeit.
00:09:50: Habe acht Jahre Produktmanagement gemacht.
00:09:51: Habe mich soweit optimiert, dass ich wirklich nach diesen acht Jahren an einem
00:09:55: Standpunkt war, wo ich, ja, in- damals 40 Stunden Arbeitsstunden-
00:10:00: Arbeitswoche und, ja, ich meinen Aufgabenbereich innerhalb
00:10:07: kürzester Zeit erledigt hatte.
00:10:09: Also ich habe nicht mal 40 Stunden in der Woche gebraucht, um die
00:10:12: Aufgabe zu erfüllen.
00:10:14: Das heißt, ich habe Prozesse optimiert, ich habe neu gedacht, ich bin neue Wege
00:10:18: gegangen, ich habe neue Sachen installiert, ich habe quer gedacht und ich
00:10:22: glaube, das hat mich auch ausgezeichnet.
00:10:24: Ich hatte so einen Drang, in den Vertrieb zu gehen.
00:10:27: Mir war der Mensch immer wichtig.
00:10:29: Auch die Frage im Produktmanagement immer: Was möchte der Kunde, also was möchte der
00:10:33: Gegenüber, was braucht der in dem Moment und was ist dem wichtig, also
00:10:38: was bringt den nach vorne?
00:10:39: Und das nutze ich natürlich heute in meinen Coachings und Begleitungen auch.
00:10:45: Weil letztendlich, ja, ich mich als Coach, Medium, wie auch immer, Diener, sehe,
00:10:54: der dann die Menschen weiterbringen darf.
00:10:56: Ich war knapp sechs Jahre im Bereich erneuerbare Energien unterwegs.
00:11:01: Zwei Jahre habe ich einen Vertrieb aufgebaut, freiberuflich mit 50
00:11:06: Handelsvertretern, Bereichsleitung.
00:11:08: Lief dann von Versprechen her nicht ganz so.
00:11:11: Habe dann zwei Jahre als kaufmännischer Leiter agiert in einem Unternehmen,
00:11:17: die auch ähnliches gemacht haben.
00:11:19: Also auch Direktvertrieb mit Handelsvertreter-Struktur,
00:11:22: aber auch Projektgeschäft.
00:11:23: Und habe aber gemerkt, dass das nicht lange gut funktionieren wird und bin dann
00:11:28: in einen Konzern gegangen und durfte dort das Key-Account- Management machen
00:11:34: und dann internationale Vertriebsleitung im angrenzenden und auch darüber hinaus im
00:11:41: außereuropäischen Ausland.
00:11:43: Und das war eigentlich eine wundervolle Zeit, weil ich genau in meinem
00:11:46: Element war, genau in der Zeit.
00:11:48: Und ja, die Arbeit einfach sehr, sehr leicht mir von der Hand ging.
00:11:53: Und auf der anderen Seite ich aber auch das Thema Konzernstrukturen kennenlernen
00:11:59: durfte und spüren durfte, dass es einfach nicht fein ist.
00:12:03: Also da gibt es ein paar Menschen, wir haben damals das doppelte Pareto
00:12:09: (lacht) entwickelt, gestaltet, das heißt, du wendest das
00:12:13: Pareto-Prinzip 80/20 zweimal an, bedeutet, dass du dann halt noch mal 20 % aus 20 %
00:12:22: rausziehst und bist dann halt final bei 4 %.
00:12:27: Das heißt, 4 % eines Konzerns sind wirklich die maximalen Leistungsträger.
00:12:34: Und dann sind wir natürlich in einem Bereich drin,
00:12:38: der dann schon sportlich wird und auch die Überlegung, was machen die anderen 96 %
00:12:44: und da aufzuräumen, das ist echt eine spannende Herausforderung.
00:12:49: Ich bin dann rausgegangen damals, weil auch wieder ein Versprechen nicht gehalten
00:12:53: wurde und ich auch mit diesem- mit dieser Scheinwelt, mit diesem
00:12:58: Unehrlichen, einfach nicht nicht wirklich konnte.
00:13:01: Das ist einfach nicht meine Welt, irgendwas darzustellen.
00:13:04: Und das ist leider in Konzernen oft so, was nicht der Wahrheit entspricht
00:13:08: oder was nicht der Sache dient.
00:13:10: So, und die Sache ist, das Unternehmen nach vorne zu bringen,
00:13:13: die Kollegen nach vorne zu bringen, sich gegenseitig zu unterstützen,
00:13:16: sich gegenseitig zu pushen.
00:13:19: Zu pushen in einer guten Form und zu motivieren, zu begeistern,
00:13:25: zu stützen und, ja, das große Ganze zu tragen.
00:13:32: Und das war nicht so.
00:13:33: Bin dann rausgegangen, habe noch ein heftiges Erlebnis in meiner alten Branche
00:13:39: gehabt, wo die Führungsebene wirklich gar nicht ging, was aber wiederum gut war,
00:13:45: weil ich dann in die Selbstständigkeit gegangen bin und habe einen
00:13:48: Handwerksbetrieb in einem Franchisesystem übernommen, im Baugewerk, und
00:13:55: habe den sieben Jahre geführt.
00:13:58: Sieben Jahre erfolgreich mit einer spannenden Delle, auf die ich
00:14:03: auch noch zukommen möchte.
00:14:05: Und habe, ja, nach der Delle, das war 2019,
00:14:12: wo ich, ja, meine alten Muster, Systeme, Strukturen mir aufgezeigt wurden, nachdem
00:14:18: ich das Feld der Energiearbeit geöffnet habe und mir einfach meine alten
00:14:23: Muster und Strukturen anschauen durfte.
00:14:27: Und ja, hatte dann wirklich zwei drei Wochen, wo ich nicht wusste,
00:14:32: wie ich Rechnungen zahle und wie mir quasi das alte System um die Ohren geflogen ist.
00:14:44: Und ich aber auf der anderen Seite auch
00:14:48: Menschen an meiner Seite hatte, die gesagt haben: Du, du kannst jetzt entscheiden, ob
00:14:52: du den Schlüssel rumdrehst und sagst: Das wars, oder
00:14:56: eine Entscheidung zu treffen für dich und, ja, an dich zu glauben, an die Sache zu
00:15:02: glauben, und das war für mich der Hebel.
00:15:04: Und wir hatten ein großes Defizit in der BWA, und meine Assistenz, die
00:15:12: sensationell ist, und ja, wir haben gesagt: Nee, bis zum
00:15:17: Jahresende haben wir das Defizit aufgearbeitet, das heißt
00:15:22: durch Erträge, durch Umsatz, durch coole neue Mitarbeiter und, ja, gesagt, getan.
00:15:31: Wir hatten wirklich vier Monate später eine schwarze Null, ein positives
00:15:39: Ergebnis, wenn auch klein, aber positiv.
00:15:41: Und das war schon sehr, sehr spannend zu sehen, was passiert, wenn der Fokus sich
00:15:46: ändert, wenn die Energie sich ändert, wenn wir diese Herausforderungen annehmen?
00:15:50: Und das war für mich ja schon einer der entscheidenden
00:15:56: Bausteine in meinem Leben, wo ich gesagt habe: Okay, es geht anders.
00:16:00: Seit 2019 arbeite ich spirituell energetisch im Unternehmen,
00:16:07: das heißt, 2019 habe ich begonnen, mich wirklich mit den unterbewussten Energien
00:16:12: zu beschäftigen, dahinter zu schauen, hinter die Kulissen zu schauen und, ja, zu
00:16:20: sehen, was für eine Macht, was für eine Klarheit, eine Kraft dahintersteckt.
00:16:28: Wenn ich mich darauf einlasse, wenn ich es bewusst wahrnehme und, ja, es ist ein Weg.
00:16:36: Mir scheint heute nicht die Sonne (lacht) aus dem Arsch, sondern es gibt
00:16:40: immer wieder Herausforderungen.
00:16:41: Aber es ist die Frage, wie gehe ich mit Herausforderungen um und wie wachse ich
00:16:43: daran und wie entwickelt sich das weiter?
00:16:45: Und, ja, sehe halt Parallelen, auch in den Coachings heute, wie schnell
00:16:52: das in der Zwischenzeit geht.
00:16:53: Und das es nicht erst zu einem Eklat, also zu einer Krisensituation, zu einer
00:16:59: potenziellen Insolvenz oder wie auch immer, kommen muss, sondern die Weichen
00:17:04: viel, viel früher gestellt werden können.
00:17:06: Also wenn das Gefühl da ist, wow, da ist- triggert mich irgendwas und irgendwie
00:17:10: innen drin, das war es bei mir damals, da ist mehr drin, in mir.
00:17:15: Und ich hatte jetzt nicht den Schmerz, sondern der Schmerz kam danach.
00:17:20: Ich beschäftige mich persönlich seit über 20 Jahren mit dem Thema
00:17:26: Persönlichkeitsentwicklung im weiteren Sinne.
00:17:30: Ich habe in meiner Jugend schon ein Buch gelesen zum Buddhismus.
00:17:34: Ich habe in, ja, um die 20 herum habe ich angefangen mal Meditationen zu
00:17:41: machen und so langsam reinzukommen.
00:17:45: Und in der Zwischenzeit sind es über 20 Jahre, wo ich mich
00:17:48: intensiv damit beschäftige.
00:17:50: Ich habe viele Mentoren gehabt, viele Trainer, viele Coaches, die mir
00:17:55: wertvollen Input gegeben haben.
00:17:58: Ich durfte unterschiedlichste Konzepte kennenlernen, erlernen,
00:18:03: teilweise auch lehren.
00:18:05: Und das geht klassisch von NLP, also neurolinguistisches Programmieren, was
00:18:13: in vielen Bereichen Anwendung findet.
00:18:14: Es geht um Wingwave zuletzt, es geht um Meditation,
00:18:19: es geht um Hypnose, Neuroresonanztraining, Face Reading.
00:18:24: Also was das Gesicht einem sagt über das Innerste, über den
00:18:29: inneren Zustand, und dass ist völlig- im ersten Moment völlig verrückt und nicht
00:18:34: glaubbar, nicht fassbar, nicht ergreifbar, was da überhaupt dahinter steht.
00:18:41: Systemisches Arbeiten, Aufstellungsarbeiten, jetzt nicht nur
00:18:45: in der Familienaufstellung, sondern auch im Unternehmen.
00:18:50: Zu schauen, wer passt wo in welches Team rein, und
00:18:55: habe das für mich gelernt, in meinem Betrieb selber umgesetzt mit einem Coach
00:19:00: an meiner Seite, und habe so den Verkauf auch im vergangenen Jahr bzw.
00:19:07: vor zwei Jahren erfolgreich gemacht, weil das Team völlig autark war.
00:19:13: Also ich habe im Vorfeld das Team autark gemacht, also ich habe mich rausgenommen
00:19:18: aus dem Betrieb und, ja, so war der Unternehmensverkauf und
00:19:23: die, ja, Austausch der Köpfe (lacht), der Geschäftsführer, der Inhaber,
00:19:27: relativ reibungslos.
00:19:30: Klar hat man natürlich andere Führung, eine andere Idee, wie man das Geschäft
00:19:35: entwickelt und das ist für mich heute, ja, schön zu sehen.
00:19:42: Wir haben immer noch einen engen Kontakt, dass fast das komplette Team da ist.
00:19:46: Also meine zwei Wackelkandidaten, die sind nicht mehr da.
00:19:49: Die waren wahrscheinlich auch die Wackelkandidaten dann
00:19:52: beim Nachfolger (lacht).
00:19:54: Genau.
00:19:55: Ansonsten, was mache ich heute?
00:19:59: Ich arbeite mit Unternehmerinnen, Unternehmern und Führungskräften.
00:20:05: Und ich darf mit ihnen gemeinsam einen kraftvollen, klaren, sicheren Raum
00:20:11: schaffen, gestalten, damit sie bei sich ankommen, wirklich bei
00:20:17: sich ankommen, und sie selbst ihr Potenzial, ihre Kraft, ihre
00:20:22: innere Stärke wieder sehen und spüren und wahrnehmen.
00:20:25: Und für mich ist es das größte Geschenk, die Klienten, Kunden, teilweise Freunde,
00:20:34: zu sehen, welche Entwicklungen da sind und wie bewusst Veränderungen im Unternehmen
00:20:41: wahrgenommen werden, wie bewusst in Gespräche mit Kunden, Partnern, gegangen
00:20:47: wird und wie auf einer anderen Ebene auch noch kommuniziert wird.
00:20:54: Letztendlich das, was meine Kunden mitkriegen ist, sie kommen aus
00:20:58: diesem Struggle raus, Hamsterrad.
00:21:00: Hamsterrad heißt ja, es dreht sich, dreht sich, dreht sich, und du läufst einfach
00:21:03: nur blind, sage ich jetzt mal, in eine Richtung und hast dieses
00:21:08: (lacht), dieses Rad ständig vor Augen.
00:21:09: Und aus dem Hamsterrad aussteigen bedeutet für mich, mehr Kontrolle zu bekommen über
00:21:15: den Arbeitsalltag und, ja, auch selbstbestimmt das Unternehmen zu führen,
00:21:21: proaktiv das Unternehmen zu führen.
00:21:24: Ich sag mal, diesen täglichen Druck nicht als Druck zu empfinden, sondern in einen
00:21:29: Flow-Zustand zu kommen, in ein: Es läuft einfach.
00:21:34: Also dieser Druck geht und es kommt ein Flow, ein- ja, es
00:21:40: funktioniert alles, warum?
00:21:42: Keine Ahnung, aber es funktioniert (lacht).
00:21:44: Das heißt, meine Kunden bekommen mehr Klarheit, mehr innere Stärke, mehr
00:21:52: Gelassenheit, mehr Ruhe, aber auch so eine innere Kraft.
00:21:57: Und daraus zu agieren, aus dieser Fülle zu agieren, ist einfach wunderschön.
00:22:04: Ich persönlich nenne es spirituelles Unternehmertum,
00:22:08: energetische Unternehmensführung und, ja, hoffe, denke, dass mit dem Podcast und
00:22:17: die Begriffe langsam bei uns in die Wirtschaft
00:22:23: einziehen und immer mehr Unternehmer und
00:22:27: Unternehmerinnen, Führungskräfte, danach leben.
00:22:32: Wie arbeite ich?
00:22:35: Ich mache in der Regel Eins-zu-Eins-Mentorings.
00:22:37: Das heißt, ich habe den 100-prozentigen Fokus auf meine Kunden.
00:22:42: Ich plane eine kleine Gruppe von acht Unternehmern.
00:22:48: Das gibt nochmal eine andere Dynamik, eine andere Gruppenenergie,
00:22:52: eine andere Power da drin.
00:22:55: Ich mache kleine Workshops mit kleinen Gruppen.
00:22:59: Also ich bin nicht der Typ für die Masse und für das Große, sondern, ja, wirklich
00:23:06: für das Kleine, Feine und genieße das auch sehr, diesen direkten
00:23:12: persönlichen Kontakt zu haben.
00:23:17: Was bringe ich mit?
00:23:19: Ich glaube so wirklich dieses Verständnis der unternehmerischen Welt, alldieweil
00:23:24: ich natürlich viel erlebt habe.
00:23:26: Das heißt, ich habe viele Positionen durch, von Produktmanagement,
00:23:30: kaufmännische Leitung, Vertrieb, Vertrieb aufgebaut, Vertrieb geführt,
00:23:34: ein eigenes Unternehmen geführt.
00:23:36: Ich habe Key Account gemacht und international Vertrieb gemacht.
00:23:40: Ich habe viele Projekte von Null aufgebaut, so auch meine Firma.
00:23:44: Ich bin ins Allgäu gekommen, habe hier niemanden gekannt.
00:23:47: Das heißt, ich habe kein Netzwerk gehabt und habe ein Unternehmen aufgebaut,
00:23:50: erfolgreich groß gemacht und hier zum Marktführer gebracht.
00:23:54: Und ich glaube, das ist so das was, ja, was mich auszeichnet
00:24:01: und was ich mitbringe.
00:24:02: Und die Kombination, ja, aus dieser spirituellen, energetischen Welt,
00:24:08: systemische Betrachtungsweise, aber auch diese kognitive, also dieses
00:24:13: Verständnis für Prozesse.
00:24:15: Aber ganz ehrlich, da draußen gibt es so viele gute Menschen, die Prozesse können,
00:24:19: die Prozesse lieben und genau das tun.
00:24:21: Und ja, ich fokussiere mich auf die Energie hinter den Kulissen.
00:24:29: Ja was, ich sage mal, so ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert, ich
00:24:33: könnte hier wirklich ewig erzählen.
00:24:36: Was kriegen denn meine Kunden mit?
00:24:37: Ich schaue hier bitte auf meinen Rechner.
00:24:42: Sie hat das Gespür, dass ein Mitarbeiter sich nicht gut
00:24:45: organisieren und strukturieren kann.
00:24:49: Und auch, dass das Büro sich nicht gut und chaotisch anfühlt.
00:24:55: Das war so die Ausgangssituation mit einer Klientin.
00:24:58: Und wir haben dann reingespürt, in das Büro reingespürt,
00:25:02: in die einzelnen Räume, in die Arbeitsplätze und haben die gereinigt,
00:25:06: das heißt energetisch sauber gemacht.
00:25:08: So wie wenn du mit dem Wischmopp den Staub machst, so gehen wir hier rein und nehmen
00:25:13: alte Emotionen, alte Seelen vielleicht auch raus aus den Räumen, die nicht mehr
00:25:20: benötigt werden, also frei von Anhaftungen einen Freiraum zu geben, ein großes-
00:25:31: Raum, wo viele Dinge entstehen können.
00:25:33: Und die Unternehmerin hat gespürt, wie hier wieder sie atmen konnte, wie
00:25:39: es lichter wird, wie es heller wird.
00:25:40: Also es ist eine Wahrnehmung der, ja, unterschiedlichen Ebenen, Ein Gefühl,
00:25:45: teilweise wird das gesehen, auf allen Ebenen wird wahrgenommen.
00:25:50: Und die Herausforderung, dass das Büro von einem Mitarbeiter
00:25:55: (lacht) chaotisch war, haben wir reingeschaut, und das war
00:25:57: aus der Vergangenheit. Das war schon immer so eine Rumpelkammer.
00:26:00: Also auch der Vormieter, sie ist da in Miete in dem Büro, auch der Vormieter, der
00:26:05: war- das war einfach eine Rumpelkammer.
00:26:07: Da wurde alles abgestellt, einfach so eine, ja, Rumpelkammer,
00:26:11: Müll abladen, genau.
00:26:14: Und da sollte der Mitarbeiter arbeiten.
00:26:16: Die alte Energie war natürlich drin, dieser Raum war so definiert.
00:26:20: Und wir haben die Definition umgeändert, gemeinsam, und habe sie hier mitgenommen
00:26:26: und, ja, erstmal alles rausgelöst, alle Energien rausgelöst, und dann hat sie ihre
00:26:35: wundervolle Energie mit viel Herz und viel Liebe, viel Wärme mit reingegeben und hat
00:26:41: auch so das Thema Struktur mit reingeben, was sie sehr gut mitbringt.
00:26:44: Und wir haben jetzt erst kürzlich wieder gesprochen, also zwei, drei Monate später.
00:26:50: Sie hat gesagt, der Mitarbeiter, der macht seine Aufgaben, der
00:26:53: macht seine Arbeit und der kommt, ohne dass sie was gesagt hat, weil das war
00:26:58: unser Deal, dass sie ihn einfach beobachten soll und
00:27:01: so feine Impulse setzen soll, ohne ihm zu sagen, was wir denn genau getan haben.
00:27:06: Und der kommt wirklich in seine Kraft, also der tut Dinge anders.
00:27:10: Und jetzt frage ich dich, warum?
00:27:15: So, und es ist nicht wirklich erklärbar, logisch erklärbar und trotzdem
00:27:22: funktioniert es.
00:27:25: Einer meiner Kunden hatte hohen Stress und Ängste, Fehlentscheidungen zu treffen.
00:27:32: Und vielleicht kennst du es auch, dass du sagst: Boah, puh, wenn ich jetzt die
00:27:35: Entscheidung treffe, was passiert dann?
00:27:37: Und, ja, welche Auswirkungen hat es?
00:27:44: Kostet es mich wieder Geld oder, ja, laufen mir die Mitarbeiter weg,
00:27:49: wenn ich die Klarheit habe?
00:27:50: Und genau den Ängsten hat sich der Unternehmer
00:27:54: gestellt, und wir haben gemeinsam Glaubenssätze angeschaut.
00:27:57: Wir haben Blockaden angeschaut, wir haben geguckt, da war ein Familiensystem
00:28:02: dahinter, das ist ein Generationsunternehmen auch.
00:28:06: Und ja, wir haben quasi auch hier seinen Raum
00:28:12: gereinigt und seinen Raum frei gemacht.
00:28:15: Und im zweiten Schritt sind wir dann hergegangen, haben geguckt, welche
00:28:17: Blockaden, welche Ängste hängen da noch drin.
00:28:20: Und du kannst dir das so vorstellen, dass er sich den Ängsten gestellt hat und
00:28:26: geschaut hat, wo diese Ängste entstanden sind.
00:28:30: Das heißt, wir sind in die Ursprungssituation zurückgegangen und
00:28:34: haben dort, ja, geschaut, wie wir das auflösen, also
00:28:41: was in der Situation dazu führen kann, dass solche Ängste auflösen, dass die
00:28:45: Glaubenssätze, wann die entstanden sind und wie wir sie auflösen können.
00:28:52: Letztendlich haben wir hier eine Freiheit reingebracht,
00:28:57: einen schönen Raum, wo er dann wieder Ziele, Visionen, wieder eine Motivation
00:29:02: hatte und wieder eine Power hatte zu sagen: Ja, ich höre auf mein Bauchgefühl,
00:29:06: ich höre auf mein Herz und ich glaube dem ohne Ängste, ohne Zweifel.
00:29:12: Und das ist dann auch schön zu sehen, dass er heute wieder voll in seiner Vision lebt
00:29:18: und in seiner Kraft und wieder voller, voller Motivation ist.
00:29:21: Und ja, das ist schon sehr cool.
00:29:28: Ich danke dir, dass ich hier teilen durfte, was
00:29:33: mein Leben so bereichert hat, jetzt die letzten 50 Jahre.
00:29:38: Und in dem Podcast geht es letztendlich um spirituelles Unternehmertum.
00:29:46: Es geht darum, wie du mit deinem täglichen Druck
00:29:50: umgehen kannst und der Verantwortung.
00:29:56: Wie du vielleicht, ja, nicht 100 % klarkommst
00:30:02: mit der Zielsetzung, mit dem Erfolg, deine Ziele zu erreichen,
00:30:08: diesen Weg zu gehen oder, ja, immer erfolgreicher zu werden, aus
00:30:12: diesem Hamsterrad auszusteigen.
00:30:14: Und ja, vielleicht hast du Lust bekommen,
00:30:21: dein Unternehmen auf eine völlig neue Art
00:30:25: zu führen, neue Komponenten hinzuzunehmen, neue Perspektiven, neue Wahlmöglichkeiten
00:30:31: und dein Portfolio an Business-Tools zu erweitern, dein
00:30:36: Portfolio zu bereichern und auf ein stabiles,
00:30:42: kräftiges Fundament, nämlich du selber als Unternehmerin, Unternehmer, Führungskraft,
00:30:48: dich zu stellen und daraus zu agieren.
00:30:51: Und es geht letztendlich um eine tiefe Zufriedenheit, die du in dir spürst,
00:30:59: ein Ankommen, was ich von meinen Klienten auch immer wieder höre.
00:31:04: Ich bin endlich angekommen bei mir und in meinem Betrieb.
00:31:09: Es geht um einen Raum für dich, wo du du sein kannst und wo, ja, ein Seelenfrieden
00:31:19: einziehen darf.
00:31:22: Und in dem Podcast geht es genau um diesen Weg zu dir selber.
00:31:31: Zum, wie ich es nenne, energetische Führung, spirituelles Unternehmertum.
00:31:36: Es geht darum, deine Vision nicht nur wirtschaftlich, sondern
00:31:40: auch seelisch zu erfüllen.
00:31:42: Es geht um die Intuition, die Kraft, die Power, die
00:31:49: Impulse, die bereits in dir sind, zu spüren, wahrzunehmen.
00:31:53: Es geht darum, wie du Rituale installierst, wie du Chakren reinigst, wie
00:31:58: du Räume reinigst, wie du, ja, dir den Freiraum und die Energie und
00:32:04: die Kraft in dein Business ziehst, was du haben möchtest und,
00:32:11: ja, auch diesen Raum gibst, dass es kommen darf und diese Anziehung auch
00:32:16: mit einbringst.
00:32:18: Es geht für mich persönlich auch darum, wie du klassische Business-Tools, die du
00:32:24: heute schon erfolgreich nutzt, die heute erfolgreiche Anwendung finden,
00:32:30: mit integrierst in diese spirituelle energetische Welt.
00:32:34: Es ist kein Entweder oder, es ist ein Und.
00:32:38: Da darf eine Harmonie, eine Balance reinkommen, so wie auch in
00:32:42: deinem System, in deinem Körper.
00:32:43: Du hast, im Zen heißt es, dass wir drei Energiezentren haben.
00:32:49: Es ist der Geist, es ist dein Herz und es ist dein Bauch.
00:32:54: Und es heißt nicht: Oh, jetzt habe ich- muss ich auf meinem Bauch spüren, Herz
00:32:59: spüren, aber der Kopf, du darfst jetzt nicht sagen, sondern es ist ein Dreiklang
00:33:03: für mich, wie Körper, Geist, Seele.
00:33:06: Und das darf wirklich in Einklang kommen.
00:33:13: Ja, der Podcast lädt dich ein, die kraftvolle Verbindung zwischen der
00:33:19: persönlichen Entwicklung, spirituellem Wachstum und geschäftlichen Erfolg zu
00:33:24: erkunden, zu spüren, wahrzunehmen und zu erleben.
00:33:30: Ich persönlich lade dich ganz herzlich ein, schnupper
00:33:35: rein (lacht) und lerne mich kennen, lerne meine Sicht der Dinge kennen,
00:33:41: die nicht deine sein muss.
00:33:43: Aber vielleicht gibt es doch den einen oder anderen Puls, wo du dich
00:33:46: wiedererkannt hast, wieder erkennst.
00:33:49: Und ich persönlich würde dir empfehlen, würde mir wünschen, wenn du Dinge
00:33:56: ausprobierst, wenn du neugierig bist, Kind bist und einfach schaust,
00:34:02: was es mit dir macht, wie sich es für dich anfühlt, ob es sich für dich richtig
00:34:07: anfühlt und, ja, ob es dein Leben bereichert.
00:34:14: Ich wünsche dir eine gute Zeit, auf bald in der ersten Folge.
00:34:19: Ich freue mich sehr, wenn du da dabei bist.
00:34:23: Bis bald, Dein Andreas.
Andreas Oddo
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